Das Profil der Externen zwischen vogelfreier Verschubmasse und Kleinhonoratioren

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von Alice Pechriggl
Quelle: BUKO-Info 96/2

Wie bereits in BUKO-Info 96/1 berichtet, haben die externen LektorInnen sich im Zuge der Proteste über ein Aktionskomitee organisiert, das zuerst in Wien nominiert wurde und dem sich in der Folge LektorInnenversammlungen in anderen Bundesländern mit Aktionskomitees angeschlossen haben.
Versammlungen finden nach wie vor - wenn auch in größeren Abständen - statt. Darin werden das weitere Vorgehen, die Verhandlungslinie und längerfristige Organisierung beraten und beschlossen. Die Diskussion und Koordinierung zwischen den Bundesländern funktioniert mittels Fax und e-mail relativ gut.
Im April konnte das Aktionskomitee seine Aufnahme in die laufenden Verhandlungen erreichen.
Die Organisierung schien umso dringlicher als sich die Externen - wie aus allen Resolutionen Externer hervorging - in keinster Weise vertreten sahen; von der Existenz des Lektorenverbandes war fast niemandem etwas bekannt, ledglich einige SprachlektorInnen wiesen auf seine Existenz hin, sowie darauf, daß er sich in den letzten Jahren für die Fixstellung der "ExistenzlektoreInnen" ("Lektorenaktion") eingesetzt hat (Externe - meist an Kunsthochschulen oder Sprachinstituten - die seit mind. 8 Jahren mehr als sechs Semesterwochenstunden unterrichten und damit versteckte, also rechtlich nicht abgesicherte Dienstverhältnisse hatten). Mit dieser "Lektorenaktion" ging eine Beschränkung der Lehraufträge auf sechs Semesterwochenstunden pro Person einher soqie die rechtliche Bindung der in die Aktion übertragenen Lehraufträge.
Die ca. 5.400 verbleibenden, nicht von der Aktion erfaßten externen LektorInnen lehren im Durchschnitt nur zwei bis drei Stunden pro Semester (2) und sind dabei dennoch oft existenziell auf ihren Lehrauftrag angewiesen (vor allem wegen der Sozialversicherung, was bei Frauen viel öfter der Fall ist). Sie gewährleisten dabei einen beträchtlichen Teil der Lehre, am Institut für Politolgie in Wien z. B. 63%, am Institut für Landschaftsplanung und Ingenieurbiologie der BOKU Wien werden 43% der Studierenden von ihnen betreut, wobei die Lehr- und Betreuungskapazität des Stammpersonals hier schon mehr als erschöpft ist.
Entgegen den falschen Vorstellungen über die Tätigkeit der externen LektorInnen war es notwendig, ihr Profil differenzierter darzustellen und von den stereotyp wiederkehrenden Etiketten zu lösen. Insbesondere der "Visitkartenlektor", Generaldirektor mit Universitätsprestige, wie wir ihn ja auch als Ehrenprofessor antreffen, überschattet bis heute - trotz wiederholter Aufklärungsversuche - das Vorstellungsvermögen von Ministerialbeamten. Da uns derartige LektorInnen zumindest an der Uni Wien, wo es die meisten Externen gibt, bisher kaum oder nicht bekannt waren, ist anzunehemen, daß sie öfter im Ministerium auftauchen als an den Universitäten.

Zur Psychologie eines Konflikts

Die Externen würden eine Überfremdung der Lehre darstellen, so Prof. Fischer (Vorstand des Instituts für Psychologie in Wien), der die zynisch gemeinten Slogans "Externe LektorInnen - die GastarbeiterInnen an den Universitäten" in einem Rundfunkinterview beim Wort nahm und für ihre Reduzierung eintrat. Wir warten gespannt auf die nächsten Vorschläge des Statistikers; vielleicht verlangt er demnächst eine "Abschiebung". (3)
Im UOG '93 ist disee Abwehr bereits erfolgreich verankert, nämlich mit dem Entzug des passiven und aktiven Wahlrechts für Externe in den universitären Gremien. Jedenfalls in diesem Punkt fordert das Aktionskomitee eine Novellierung des UOG '93. Die Befürchtung, daß Externe gegenüber dem internen Mittelbau in den Gremien überwiegen könnten, ist relativ unbegründet, weil es nicht so viele gibt, die diese ehrenamtliche Gremienarbeit auf sich nehmen - sowohl aus Zeit- als auch aus Geldgründen. Diese mangelnde Teilnahme am administrativen Geschehen wird den Externen im übrigen ja nicht selten zum Strick gemacht, wie neulich seitens einer Mittelbauvertreterin des Instituts für Erziehungswissenschaften der Uni Wien, die u. a. damit den Beschluß des internen Mittelbaus begründete, die Kürzung des Lehrauftragskontingents nur auf Kosten der Externen zu verwirklichen. Was die numerische Gefahr einer Überstimmung der Internen in den Wahlen für die Gremien betrifft, so könnte dagegen ein Mandatsverteilungsschlüssel gefunden werden.

Ein schwieriges aber unverzichtbares Profil

Entgegen ihre metaphysische Vereinheitlichung unter dem Motto "Überfremdung" haben die externen LektorInnen kein enheitliches Profil: Sie haben weder ein Dienstverhältnis, das sie zu einer Berufsgruppe machen würde, noch vereint sie die Art ihrer Lehrtätigkeit, die von Institut zu Institut verschieden ist und mit der sie aus verschiedenen Gründen beauftragt werden. Die Externen setzen sich also aus mehren Gruppen zusammen. Ein großer Teil leistet freie wissenschaftliche Forschung, deren Ergebnisse über die Lehraufträge an die Studierenden vermittelt werden und die unumgänglich sind sowohl für die Spezialisierung als auch für die Innovation in der Lehre. Ein anderer Teil kommt aus der "Praxis" und bringt Erfahrungen in die Lehre ein. Einen besonders wichtigen Anteil an der Lehre haben Lehrbeauftragte im Bereich der Sprachen. Hier können einige Sprachen, insbesondere die Gesamtheit der Sprachpraktika, von Internen nicht hinreichend bzw. gar nicht unterrichtet werden (Dolmetsch, aber auch Slawistik, Anglistik usw.). Zentral ist auch ihr Beitrag zur Aufrechterhaltung des Lehrbetriebs an den Kunsthochschulen. Doch auch in anderen Bereichen sieht es ganz und gar nicht so aus, wie es in den Erläuterungen zum Besoldungsgesetzesentwurf als fadenscheiniger Vorwand für die Quasiabschaffung der remunerierten Lehraufträge stand: "Der ursprüngliche Zweck von Lehraufträgen, nämlich die Ergänzung der vom Stamm-Hochschulpersonal (Professoren und Dozenten) der Universität angebotenen Lehrveranstaltungen durch externe, weitgehend praxisorientierte Vortragende, ist in den letzten Jahrzehnten immer stärker in den Hintergrund getreten. Der überwiegende Teil der Lehraufträge wird den schon hauptberuflich an der Universität tätigen Universitätsassistenten erteilt, die auf diese Weise den Großteil des Lehrveranstaltungsangebotes der Universitäten in vielen Studienrichtungen abdecken." Das mag für die Montanuniversität in Leoben oder einige andere kleine Universitäten richtig sein. Tatsächlich halten die externen LektorInnen an den größten Fakultäten Österreichs einen beträchtlichen, ja zuweilen sogar überwiegenden Teil der Lehre ab. Aus den bisher vorliegenden Daten für WU Wien, GEWI und GRUWI der Uni Wien geht hervor, daß sie mit 38% resp. 49% (GRUWI) der gesamten Lehre (inkl. ProfessorInnen) und 57% resp. 71% (GEWI und GRUWI) der gesamten Lehrauftragsstunden beauftragt werden. Und das bei einer durchschnittlichen Lehrtätigkeit von 4 bis 11 Semesterwochenstunden, je nach Grad der Qualifikation (nicht Habilitierte 4 resp. 5, Habilitierte ca. 8, ProfessorInnen 10 resp. 11).
Neben dem Aspekt der notwendigen Abdeckung der Lehre durch Externe steht jener der Vertiefung und diversifizierter Spezialisierung. In einigen Bereichen stellt dies eines der hervorragendsten strukturellen Momente der Entwicklung der letzten 15 Jahre dar. Während die kanonischen Fächer weitgehend - wenn nicht in allen Studienrichtungen - vom internen Lehrpersonal abgehalten werden, stellen die externen Lehraufträge in manchen Studienrichtungen oft die einzigen Lehrveranstaltungen mit Übungscharakter zu spezifischen Pflichtfächern dar. Weiters brachten die "Externen" neue Forschungsrichtungen sowie Fakultätslehrgänge, für die es ein großes gesellschaftliches Interesse gibt, an die Universitäten oder tragen maßgeblich zu deren Funktionieren bei. Dies gilt sowohl für die Landschaftsplanung und -gestaltung (Boku) als auch für interkulturelle Studien oder für Medientheorie.

Frauen in Sackgassenkarrieren und ohne Netz

Die interdisziplinär ausgerichtete feministische Forschung und Genderforschung stellt eine der dynamischsten Forschungsrichtungen der letzten Jahre dar, die auf größtes universitäres und gesellschaftliches Interesse stößt. Und damit kommen wir an den Punkt, wo sich das Problem der Externen in besonderer Schärfe manifestiert. Diese Lehraufträge werden überwiegend durch externe Lehrbeauftragte abgedeckt (an der Uni Wien zu ca. 70%). Bis vor kurzem wurden sie den Universitäten über ein Sonderkontingent zugewiesen. Ein solches Sonderkontingent ist für die Universitäten, die noch nicht im Wirkungsbereich des UOG'93 stehen, gesetzlich vorgeschrieben. Doch das Ministerium hat die Festlegung und Vergabe dieses Kontingents an die Senate der Universitäten übertragen, deren nicht gerade hoher Frauenanteil zu Recht einiges befürchten ließ: eine 25%ige Kürzung dieser Stunden an der Uni Wien wurde für das WS/96 bereits beschlossen. Zwar konnte für das kommende Studienjahr Minister Scholten beim zweiten Versuch ein Erlaß abgerungen werden, der auf die Beibehaltung dieser Kontingente verweist (für den Hochschulsport war die Zuweisung eines Sonderkontingents kein Problem gewesen), aber niemand weiß, ob sich die Senate daran halten werden. Die Autonomie der Universität droht hier bereits wieder in die traditionelle Heteronomie für Frauen umzuschlagen.
Schließlich, und dies scheint ein zumindest impliziter Schwerpunkt dieser konservativen und planlosen "Strukturreform" durch den Sparstift zu sein, wäre der ohnehin schon geringe Frauenanteil bei den Lehrenden an den Universitäten wieder um einiges vermindert. Denn während der Anteil bei den ProfessorInnen ganze 2,9% ausmacht, beim gesamten Stammpersonal 18,7%, liegt er bei den externen LektorInnen immerhin bei 24,7%. Außerdem kann das gesellschaftspolitische und nunmehr gesetzlich verankerte Bestreben, den Frauenanteil an den Universitäten zu erhöhen, nur erfolgreich sein, wenn genügend Frauen sich wissenschaftlich qualifizieren und vor allem habilitieren können (was im Regelfall Voraussetzung für die Bewerbung um eine Professur ist). Die erwähnten Maßnahmen würden eine solche Qualifizierung von Frauen jedoch massiv behindern. Denn einerseits würde die Überlastung des internen Mittelbaus durch Lehre und Verwaltungsarbeit (die sich mit der im UOG '93 verankerten Selbstverwaltung der Universität stark vermehrt) die Verfassung einer Habilitationsschrift seitens der Nichthabilitierten noch weiter erschweren; andererseits würden viele hochqualifizierte freie WissenschafterInnen unter den Externen ohne Lehrauftragsmöglichkeit in ihrer Karriere in Richtung Habilititation stark beeinträchtigt oder zum Abbruch gezwungen. Denn da es in Österreich keine hinreichende Infrastruktur für Forschung und Wissenschaft außerhalb der Universität gibt, stellt der Lehrauftrag für viele freie WissenschafterInnen einen wichtigen Existenzpfeiler dar. Dies umso mehr in Zeiten, in denen die Gelder für Grundlagenforschung massiv gekürzt werden und die Anzahl der Habilitationsstipendien bis auf die Hälfte reduziert wird. Auf die bildungs- und demokratiepolitischen Implikationen dieser Entwicklung einzugehen würde aber den, stets zu engen, korporatistischen Rahmen dieses Artikels sprengen.

Verrechnungen, Berechnungen und Engpässe, die nicht wegzurechnen sind

Zwar wird die ursprüngliche Rechnung nun nicht aufgehen, aber noch ist nicht klar, wonach sich die Neuberechnung des Einsparungsziels orientieren wird. Es wird zu fordern sein, daß die Umschichtung der Gelder für eine neue Abgeltungsregelung für Interne nicht wieder aus den Lehrauftragskontingenten kommt. Denn dann drohen nicht nur zusätzliche massive Einschnitte bei den Externen, sondern auch beim Lehrvolumen, bei der Vielfalt der Lehre und damit auch bei der Qualität des Studiums. Dies trifft vor allem die Bereiche, in denen das Betreuungsverhältnis am ungünstigsten ist, und die nicht Anlagen- sondern Lehrintensiv sind, wie die erwähnten Fakultäten bzw WU, wo auch die meisten externen LektorInnen tätig sind.
Eine weitere Reduktion der externen Lehrbeauftragten nach dem kommenden Studienjahr hätte in jedem Fall eine langfristige und noch größere Überlastung des Stammpersonals zur Folge, was mit einem weitgehenden Forschungsstop und einer Routinisierung sowie einer Eindimensionalisierung der Lehre verbunden wäre. Die schwerwiegendste Konsequenz davon wäre, daß derart vereinheitlichte Studien eine homogene Masse von AbsolventInnen hervorbringen würde, die - alle durch die selben Standardkurse geschleust - weder zu Flexibilität noch zu diversifiziertem Einsatz in einer sich immer schneller verändernden Arbeitswelt fähig wären. Diese Eindimensionalisierung der Lehre mag aus bürokratischen Gründen wünschenswert erscheinen, keinesfalls aber von einem arbeitsmarkt- oder gar einem gesellschaftspolitischen Gesichtspunkt her.

Zielsetzungen

Unsere Ziele sind die Verankerung eines Schlüssels für die Vergabe von Lehraufträgen an Externe, der sich am jetzigen Stand orientiert; die Beibehaltung der Lehrauftragsvolumina und des Kontingents für frauenspezifische Lehrveranstaltungen ("Frauentopf" als Übergangslösung bis zur Verankerung dieses Lehrtyps in verschiedenen Studienrichtungen) sowie die Aufhebung oder zumindest die Verminderung der 17%igen Remunerationskürzung nach der Übergangsphase während des Studienjahres 1996/97 (die wir gemeinsam mit den Vertretern der Kunsthochschulen und dem Lektorenverband wiederholt, aber erfolglos zurückgewiesen haben).
Die Praxis der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst sowie die des Lektorenverbands, die Vertretung der Externen bis dato weitgehend auf die Lektorenaktionen zu beschränken, erschien uns problematisch - nicht zuletzt deshalb, weil angesichts des Planstellenstops die fluktuierenden Lehraufträge die einzige Öffnung der Universitäten für den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie für die "Freien" darstellen. Unsere Argumentationslinie ist denn auch in erster Linie strukturell begründet, auch wenn die Externen zu einem nicht unbeträchtlichen Teil zeitweise oder dauernd, ganz oder teilweise existenziell von den Lehraufträgen abhängig sind und sich damit ein großes soziales und arbeitsmarktpolitisches Problem auftut. (Viele leben als Freischaffende oft mit weniger als 200.000,-- Sch. Jahreseinkommen, was sie für die GÖD zuweilen als suspekt erscheinen läßt: und zwar als "Wissenschaftsproletariat", das man zuweilen am Liebsten wegstreichen würde nach dem zwar hehren aber an den Entwicklungen der Arbeitsverhältnisse vorbeigehenden Motto: "Lieber weniger Sichergestellte als mehr Freischaffende und damit prekär Situierte".) Die Lehraufträge an Externe können jedenfalls nicht unter dem Aspekt der Kompensierung sozialer Ungleichheit und Ungerechtigkeit beurteilt, vergeben oder preislich gestaffelt werden. (Es gibt dabei nichts dagegen einzuwenden, daß die sogenannten Prestigelektoren nichtremuneriert lesen, wenn sie das wollen - es könnte ihrem Prestige sicher nur noch zuträglicher sein, wobei hier jedoch die eingeführte Deckelung der nichtremunerierten Lehraufträge gewiß ein Problem darstellt.)
Um die sich an bestimmten Instituten abzeichnenden Abschiebungstendenzen seitens des internen Mittelbaus zu verhindern, fordert das Aktionskomitee eine aliquote Kürzung und nicht eine, die ausschließlich oder überwiegend auf Kosten der Externen geht.
Als Auftakt für eine längerfristige Realisierung von Entwürfen, mit deren Hilfe die Situation der Externen konkretisiet und nach außen dargestellt werden soll, hat das Aktionskomitee zwischen März und Juni eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel "Stein's Translectures" veranstaltet. Dabei wurde die Tätigkeit externer LektorInnen im Zuge von Lesungen und Diskussionen reflektiert. Der vorläufige Abschluß fand im MAK statt; eine Publikation ist vorgesehen. Im Herbst soll die Reihe fortgesetzt werden.
Im Hinblick auf eine längerfristige Organisierung und Absicherung wurden verschiedene Modelle andiskutiert: unter anderem ist das Aktionskomitee mit der Gewerkschaft "Kunst, Medien, Freie Berufe" in Kontakt getreten und hat für das kommende Wintersemester eine Veranstaltung für die Ausarbeitung von Modellen ins Auge gefaßt. Denn erst wenn alle freischaffend Tätigen über ein soziales Netz abgesichert sind, kann eine Änderung der derzeitigen Ankoppelung der umfassenden Sozialversicherung an die Lehrauftragsremuneration für alle Externen, die nicht im Bundesdienst sind, überhaupt ins Auge gefaßt werden. Schließlich wurde der Verein "Interessensgemeinschaft Externe LektorInnen und Freie WissenschafterInnen" gegründet.

Alice Pechriggl
Institut für Philosophie,
Aktionskomitee Externe LektorInnen
c/o Institut f. Zeitgeschichte, Rotenhausg. 6, 1090 Wien, Fax: 405449933


(1) Erschienen in BUKO-Info 96/2

(2) Diese Durchschnittswerte gehen aus den bisher gelieferten Daten über die Lehrtätigkeit hervor. Sie betreffen WU Wien, GEWI und GRUWI der Uni Wien und beziehen sich auf das WS 1994/95 sowie auf das SoSe 1995.

(3) So könnte etwa die vor kurzem erfolgte Verlagerung einer Philosophie-Professur an das Institut für Psychologie weiter ausgeschlachtet werden.